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Das Pink-Floyd-Album „The Dark Side Of The Moon” hat seit seinem Erscheinen 1973 weltweit mehr als dreißig Millionen Exemplare verkauft, und noch immer kommen jedes Jahr 250.000 Stück hinzu. Bereits damals war es unter technischen Gesichtspunkten seiner Zeit weit voraus, und es klingt auch heute noch in seiner Mischung aus Studiozauberei und furchtloser Innovation zeitgemäß und makellos. John Harris sprach mit allen vier damaligen Mitgliedern von Pink Floyd, um aus erster Hand zu erfahren, wie die Aufnahmen über die Bühne gingen.

Tatsächlich bietet Harris mehr Substanzielles über Machart und Hintergründe von „Moon” als Robert Greenfield über „Exile On Main St.”. Jörg Güldens Übersetzung ist griffig, die Bebilderung schwarzweiß, das Format quadratisch.
Rolling Stone