Mark Evans — Dirty Deeds
Zwei entscheidende Jahre spielte Mark Evans bei AC/DC: Hautnah erlebte er die Anfangstage der australischen Hard-Rock-Band mit und war dabei, als sie erst im eigenen Land zu Teenie-Stars wurden und ihnen schließlich in England der internationale Durchbruch gelang. In dieser Zeit nahmen AC/DC nicht nur drei ihrer wichtigsten Alben — „High Voltage”, „Dirty Deeds Done Dirt Cheap” und „Let There Be Rock” — auf, sie spielten auch Bands wie Black Sabbath an die Wand und hatten mit Bon Scott einen Sänger, der sich für einen Fernsehauftritt schon mal als unartiges Schulmädchen verkleidete.
In „Dirty Deeds“ gewährt Evans nun erstmals einen Insider-Blick hinter die Kulissen einer der größten Hard-Rock-Bands aller Zeiten und beschreibt anschaulich, von welchem Geist die Gebrüder Angus, Malcolm und George Young beseelt sind. Statt sich 35 Jahre später für den Rauswurf zu rächen, bleibt Evans jedoch fair und erzählt lieber eins der wichtigsten Kapitel ihrer Bandgeschichte: Wie alles anfing mit AC/DC.