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Hellborn bereut satanisches Lennon-Mantra

Bereits zum neunten Mal wurde Mark David Chapmans Antrag, auf Bewährung freizukommen, von einem New Yorker Gericht abgelehnt. Wie mir Samuel Hieronymus Hellborns Tochter Maybellene mitteilte, habe ihr Vater es kurz vor seinem Tod bereut, dem Mörder von John Lennon ein satanisches Mantra eingeflüstert zu haben. Um nicht selbst dafür belangt zu werden, habe er jedoch nie seine Beteiligung daran öffentlich gemacht, sodass Chapman weiterhin als egoistischer und böser Einzeltäter gelte. Gleichwohl sei ihr Vater noch immer davon überzeugt gewesen, dass er nur so Lennons Ansehen habe bewahren können. Maybellene Hellborn, die heute Popstars als Sterbehelferin zur Seite steht, bedauert dies zutiefst: „Chapman war leider zur falschen Zeit am Tatort und wurde so neben Lennon ein Opfer meines Vaters.” Den nächsten Antrag auf Bewährung kann Chapman erst 2018 stellen. Dann wolle sie für ihn aussagen.

In seinen „Memoiren eines Rockstar-Mörders” hat Samuel Hieronymus Hellborn seine Verantwortung für den Tod von John Lennon bereits zugegeben.

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