Äußerst unterhaltsam — immerhin
Mit dreieinhalb von fünf möglichen Sternen bewertet der „musikexpress” in seiner Juli-Ausgabe Samuel Hieronymus Hellborns „Memoiren eines Rockstar-Mörders”: „Der Titelheld selbst ist es, der von den 30er Jahren bis ins neue Jahrtausend freudvoll jene ermordet, von deren künstlerischem Schaffen er enttäuscht ist. Und wenn er mal nicht der Mörder ist, ist er nahe dabei. Eine schöne Idee für einen Roman, der sich aber manchmal in Redundanzen verzettelt. Trotzdem äußerst unterhaltsam.”
Angesichts all der guten Kritiken fällt es schwer, nicht abzuheben. Aber wie es aussieht, war es richtig, das Buch auf eigene Faust zu veröffentlichen statt darauf zu hoffen, dass es in eine Verlagsschublade passt.