Death Sells — der Tod als Marketinginstrument
Meistens bespricht Pieke Biermann im Deutschlandradio Kultur politisch relevante Bücher von Götz Aly („Volk ohne Mitte”), Lutz Hachmeister („Hannover. Ein deutsches Machtzentrum”), Klaus Theweleit („Das Lachen der Täter. Breivik u.a.”) oder Yanis Varoufakis („Time for Change”). Mit Samuel Hieronymus Hellborns „Memoiren eines Rockstar-Mörders” machte sie jedoch eine Ausnahme — und sorgte dafür, dass auch der Buchhandel auf sie aufmerksam wurde. Der Director’s Cut ihrer vorzüglichen Rezension kann nun — wie alle ihre Buchkritiken — im Titel Kulturmagazin nachgelesen werden.