Hallelujah!
Das Gronauer Rock n Pop Museum am Udo-Lindenberg-Platz 1 machte seinem
Namen alle Ehre — so einen fetten Sound hatten Hollow Skai und Marius del Mestre
noch nie bei einer Konzertlesung aus Hellborns „Memoiren eines Rockstar-Mörders”.
Udo war natürlich auch da.
Die letzten Akkorde von Leonard Cohens „Hallelujah” waren kaum verklungen,
da simmste Maybellene Hellborn uns allerdings auch, dass der kanadische
Song-Poet von uns gegangen ist, ohne Angst vor dem Tod zu haben.
Friede seiner Seele.